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In zerbombten Dörfern harren Leute aus – kein Strom, kein Wasser, keine Heizung. Grosse Hilfswerke sind vor Ort, Direkthilfe ist eine Alternative.

Deshalb organisieren wir Hilfe vor Ort und setzen dabei auf die bei uns arbeitenden Ukrainerinnen und deren Netzwerk. Das garantiert uns, dass Spenden dort ankommen, wo sie gebraucht werden. Gestartet wird mit einem Budget von 15’000 Franken und viel effizienter Freiwilligenarbeit. Damit lässt sich mehr bewegen, als man denkt.

Gebraucht wird sozusagen alles. Eine erste Sendung mit Rollstühlen, Rollatoren und Krücken und mehr für ein Spital ist bereit. Wie einem Senioren- und Armenheim geholfen werden kann, wird abgeklärt. Eine Suppenküche kann unterstützt werden (Region Odessa). Willkommen sind auch immer noch Sachspenden: wärmende Kleidung aller Art, Stromgeneratoren, aber auch fahrtüchtige Autos (Einwegtransport). Es wird ein heizbarer Wohnwagen mit Generator und Waschmaschine geliefert, zum Weitertransport direkt hinter der Front. Für Barspenden wurde ein Konto eingerichtet (kontrolliert durch die Revisionsstelle). Auskünfte werden via folgender E-Mail-Adresse erteilt:

[email protected] – falls das nicht möglich ist: Telefon 071 669 34 40.

Hilfsgüter können jeweils montags bis samstags von 14 bis 16 Uhr im Café Rebhüsli/Zentrum Bindersgarten, Tägerwilen abgegeben werden (bitte keine unbrauchbaren Sachen, um eine funktionsfähige Waschmaschine wäre man hingegen froh).

Hilfsgüter kommen im Podilsk-Spital bei Odessa an – das Team bedankt sich herzlichst!
 

 

Container beladen
Die ersten Spenden sind in Dnipro (Oblast Dnipropetrowsk) angekommen! Die nächsten Spenden werden nach Odessa (Oblast Odessa) gesendet.

 

Container beladen

Die Spenden werden dankbar ausgeladen. (Video)